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Seit kurzem hat die Wiener Partie 1.e4 e5 2.Nc3 Nf6 mit dem Zug 3.d4!? neuen Auftrieb erhalten. Nach 3...exd4 4.Qxd4 Nc6 5.Qd3 zielt Weiß darauf ab, ein vielversprechendes Angriffsspiel mit gegnerisch geblockten Königen aufzubauen. Weißes Spiel besteht normalerweise aus einem massiven Bauernsturm am Königsflügel, aber Schwarz sollte auch Drohungen im Zentrum fürchten. Diese relativ neue Idee wurde von Spitzenspielern wie Dubov und Mamedyarov sowie von mehreren anderen starken aserbaidschanischen GMs wie Safarli, Durarbayli und Abasov angewandt. Viele starke Spieler sind dem aggressiven Ansatz von Weiß zum Opfer gefallen. Die Stellung nach 5.Qd3 ist der Ausgangspunkt dieser Videoserie und alle kritischen Optionen von Schwarz im 5.Zug werden beleuchtet. In diesem 60-minütigen Video lernen Sie, wie Sie mit Weiß durch den Einsatz dieser beliebten Überraschungswaffe zuschlagen können!

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Beispielvideo

Inhalte

  • Introduction
  • Theory
  • 1.e4 e5 2.Nc3 Nf6 3.d4 exd4 4.Qxd4 Nc6 5.Qd3
  • 5...Bb4
  • 5...Bc5
  • 5...d5
  • 5...g6
  • 5...Be7
  • Outro
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Offene Eröffnungen

Nach 1.e4 e5 entstehen die sogenannten Offenen Eröffnungen. Früher war diese Zugfolge fast obligatorisch, einige der berühmtesten Partien der Schachgeschichte wie die "Unsterbliche" und die "Immergrüne" begannen so. Heute lernen Anfänger als Erstes Offene Eröffnungen zu spielen, auch der "Schäferzug" (2.Dh5 Sc6 3.Lc4 Sf6 4.Dxf7 Matt) kann nur in dieser Eröffnungsgruppe entstehen. Zugleich gilt aber auch 1...e5 als solideste Fortsetzung überhaupt und dominiert daher im Spitzenschach.

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